Stop-Loss- und Stop-Limit-Orders verstehen

  • Einsteiger
  • 5 min
  • Veröffentlicht am 2023-09-30
  • Letztes Update: 2025-11-09

Seien wir ehrlich: Das primäre Ziel des Tradings ist es, Gewinne zu erzielen. Es ist jedoch unerlässlich anzuerkennen, dass Verluste ein fester Bestandteil des Tradings sind, insbesondere in volatilen Märkten. Was wäre also, wenn es eine Methode gäbe, diese Risiken zu mindern?

Sie denken vielleicht an eine Stop-Loss-Order, und Sie liegen absolut richtig. Tatsächlich ist sie eine der am weitesten verbreiteten Risikomanagementtechniken zur Begrenzung potenzieller Verluste. Aber was genau ist ein Stop-Loss?

Einfach ausgedrückt ist ein Stop-Loss ein Order-Typ, der von Tradern verwendet wird, um den automatischen Ausstieg aus einer Position auszulösen, wenn sich der Preis gegen sie bewegt und ein vorher festgelegtes Niveau erreicht. Sobald der Preis diese Schwelle überschreitet, schließt die Handelsplattform die Position automatisch, um weitere Verluste zu verhindern.

Die Bedeutung von Stop-Loss-Orders im Trading verstehen

Eine Stop-Loss-Order stellt eine weit verbreitete Risikomanagementstrategie im Bereich des Aktien- und Kryptowährungshandels dar, die darauf abzielt, potenzielle Verluste effektiv zu begrenzen und Tradern gleichzeitig das Vertrauen zu geben, ihre Transaktionen durchzuführen. In den meisten Fällen verwenden Trader diesen Order-Typ, um einen spezifischen Preisschwellenwert festzulegen, bei dem eine bestehende Order automatisch geschlossen wird, sollte der Preis dieses Niveau erreichen.

Eines ihrer attraktivsten Merkmale ist ihre Automatisierung.

Im Wesentlichen fungiert ein Stop-Loss als eine bedingte Anweisung, die ein Trader an die Kryptowährungsbörse ausgibt. Sobald der Preis der Kryptowährung das vorher festgelegte Niveau erreicht, wird die Order automatisch in eine Marktorder umgewandelt und umgehend zum nächsten verfügbaren Preis ausgeführt. Dieser Stop-Loss kann zu jedem beliebigen Preispunkt konfiguriert werden und weist die Krypto-Börse an, die Kryptowährung entweder zu kaufen oder zu verkaufen, abhängig von der Art der bestehenden Position.

Für eine praktische Veranschaulichung siehe die folgende Grafik:

Wie dargestellt, hat sich ein "Shooting Star" Kerzenmuster, oft ein Indikator für eine bärische Umkehr, materialisiert. 

Nehmen wir an, Sie haben sich entschieden, eine Short-Position zu eröffnen und möchten eine Verkaufsorder für Bitcoin platzieren. Dennoch bleibt die Übereinstimmung des Preises mit Ihren Erwartungen ungewiss – kein Trading-Muster kann eine spezifische Preisbewegung garantieren. Folglich entscheiden Sie sich, eine Stop-Loss-Order zu implementieren und diese knapp über der Shooting-Star-Kerze zu platzieren, falls der Preis seine bullische Entwicklung fortsetzt.

Sollte sich ein solches Szenario entfalten, wird die Stop-Order ausgelöst, was zu einem Verlust führt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Verlust begrenzt ist, wodurch Sie die Kontrolle über die Situation behalten. Glücklicherweise sank der Preis im obigen Beispiel wie erwartet, und der Stop-Loss wurde nicht aktiviert.

Im Großen und Ganzen dienen Stop-Loss-Orders als unschätzbare Werkzeuge, um Zeit zu sparen und Gewinne zu sichern. Sie ergänzen den Prozess, indem sie den Ausstieg aus einer profitablen Position erleichtern.

Betrachten Sie dieses Szenario: Durch den Einsatz dieser Orders können Sie die anstrengende Routine der ständigen Überwachung Ihrer Positionen umgehen. Stop-Orders erweisen sich als besonders vorteilhaft für kurzfristige Trader, die einen erheblichen Teil ihrer Handelsaktivitäten automatisieren möchten. Selbst für Swing-Trader, die Positionen über längere Zeiträume halten und täglich die Preise überprüfen, ist die Integration von Stop-Loss-Orders unkompliziert und vorteilhaft, da sie minimalen Aufwand erfordert und eine zusätzliche Sicherheitsebene bietet.

Verkaufs-Stop-Orders

Verwirrt? Das müssen Sie nicht sein!

Die Begründung für diesen Ansatz ist recht einfach. Im Falle einer unerwarteten bärischen Umkehr ist es wichtig zu verstehen, dass Verkaufs-Stop-Orders als Schutz für Long-Positionen in bullischen Märkten dienen. Im Wesentlichen lösen diese Orders automatisch eine Verkaufsorder aus, wenn der Preis unter ein vom Trader vorher festgelegtes Niveau fällt.

Wenn der Preis also bis zu einem gewissen Grad gefallen ist, besteht die Möglichkeit, dass er seinen Abstieg fortsetzt. Daher ziehen es Trader vor, potenzielle Verluste zu begrenzen, und hier kommt die Verkaufs-Stop-Order ins Spiel, die den Risikomanagementprozess optimiert.

Stellen Sie sich zum Beispiel einen Momentum-Trader vor, der einen bullischen Trend mit dem Potenzial zur Fortsetzung identifiziert hat. Wie im obigen Beispiel dargestellt, eröffneten sie eine Long-Position, als eine bullische Kerze den lokalen Widerstand durchbrach. Anschließend platzierten sie strategisch eine Verkaufs-Stop-Loss-Order knapp unterhalb des vorherigen lokalen Unterstützungsniveaus, um ihre Position abzusichern. Folglich werden ihre Verluste, selbst wenn der Preis einen plötzlichen und starken Rückgang erfährt und das Stop-Loss-Niveau auslöst, innerhalb vordefinierter Grenzen gehalten.

Kaufs-Stop-Orders

Umgekehrt dient die Kauf-Stop-Order als Gegenstück zur Verkaufs-Stop-Order und wird zum Schutz von Short-Positionen eingesetzt. Tatsächlich fungiert die in unserem ersten Beispiel besprochene Stop-Order im Wesentlichen als Kauf-Stop-Order. Ihre Hauptfunktion besteht darin, einen Ausstieg automatisch auszulösen, indem eine Short-Position geschlossen wird, wenn der Preis zu steigen beginnt.

Können Sie Stop-Loss-Orders im Krypto-Trading einsetzen?

Absolut, das können Sie!

Tatsächlich können Sie Stop-Loss-Orders nicht nur im Kryptowährungshandel nutzen, sondern es ist auch eine Praxis, die Sie dringend in Betracht ziehen sollten, wenn Sie in Ihren Handelsbemühungen herausragende Leistungen erbringen möchten.

Stop-Loss-Orders sind im Bereich des Kryptowährungshandels von besonderer Bedeutung, hauptsächlich aufgrund der extremen Volatilität, die dem Kryptomarkt eigen ist und der noch nicht das Reifegradniveau traditioneller Finanzmärkte erreicht hat. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem sich der Bitcoin-Preis unberechenbar bewegt und der Logik der technischen Analyse widerspricht; in solchen Situationen könnten Ihre hart verdienten Gelder innerhalb von Minuten rapide schrumpfen.

In diesem Zusammenhang ist die Implementierung einer Stop-Loss-Order ein umsichtiger Ansatz, um den Markt mit größerer Sicherheit zu navigieren. Darüber hinaus ist anzumerken, dass die meisten Kryptowährungsbörsen diese wesentliche Funktion anbieten, sodass Trader keinen triftigen Grund haben, sie nicht zu nutzen, insbesondere wenn sie Daytrading betreiben.

Wie man eine Stop-Loss-Order richtig einsetzt

Das primäre Ziel einer Stop-Loss-Order ist es, potenzielle Verluste zu mindern. Das wahllose Platzieren einer Verkaufs-Stop-Loss-Order unterhalb des aktuellen Marktpreises schützt Ihre Long-Positionen jedoch möglicherweise nicht effektiv, und umgekehrt.

Um ihre Wirksamkeit zu maximieren, müssen Sie die Kunst der korrekten Implementierung der Stop-Loss-Order erlernen.

Wo sollten Sie sie also platzieren?

So geht's:

Es hängt von den Umständen ab, aber als allgemeine Richtlinie sollten Sie die Stop-Loss-Order typischerweise in der Nähe früherer Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus platzieren. Wenn Sie sich beispielsweise in einem Aufwärtstrend oder einem horizontalen Kanal befinden, ist es ratsam, den Verkaufs-Stop-Loss knapp unterhalb des jüngsten Unterstützungsniveaus zu platzieren.

Im Falle unseres früheren Verkaufs-Stop-Loss-Beispiels haben wir die Order in unmittelbarer Nähe des etablierten Unterstützungsniveaus platziert. Die Unterstützung eines Trends kann identifiziert werden, indem man beobachtet, wo der Preis nach dem Erreichen einer imaginären Linie konsequent abprallt.

Nichtsdestotrotz sollten Sie, wenn Sie spezifische Handelsstrategien anwenden oder sich auf Chartmuster verlassen (was wir dringend empfehlen), präzise Regeln für die Platzierung Ihrer Stop-Loss-Orders befolgen. Zum Beispiel sollte beim Handel mit dem Kopf-Schulter-Muster, der Kauf-Stop-Loss basierend auf dem Abstand zwischen der Nackenlinie des Musters und seinem Scheitelpunkt berechnet werden, was einen strategischeren Ansatz für das Risikomanagement bietet.

Die Funktionalität von Stop-Limit-Orders im Trading erkunden

Eine Stop-Limit-Order ist eine komplexere Handelsorder, die darauf ausgelegt ist, die Positionen eines Traders effektiv zu schützen. Dieser Order-Typ vereint sowohl eine Stop-Order als auch eine Limit-Order. Wenn die Kryptowährung den vom Trader festgelegten Stop-Preis erreicht, wird automatisch eine Limit-Order aktiviert. Anschließend wird die Limit-Order zum festgelegten Limit-Preis oder einem noch günstigeren Kurs ausgeführt.

Immer noch unsicher, wie die Stop-Limit-Order funktioniert?

Um sie vollständig zu verstehen, ist es unerlässlich, zunächst zu begreifen, was eine Limit-Order beinhaltet. Im Gegensatz zu einer Marktorder, die sofort zum vorherrschenden Marktpreis ausgeführt wird, wird eine Limit-Order nur ausgelöst, wenn die Kryptowährung ein vom Trader vorher festgelegtes spezifisches Niveau erreicht.

Daher umfasst die Stop-Limit-Order zwei kritische Preispunkte, die der Trader konfigurieren muss:

  1. Der Stop-Preis: Bei diesem Schwellenwert löst der Preis die zugehörige Limit-Order aus, die nur ausgeführt wird, wenn der Wert der Kryptowährung den vom Trader festgelegten Limit-Preis berührt. Andernfalls bleibt die Order inaktiv.
  2. Der Limit-Preis: Dies ist der sekundäre Preis, den der Trader für die Stop-Limit-Order festlegt. Nachdem der Stop-Preis die Limit-Order aktiviert hat, wird diese nur ausgeführt, wenn der Wert der Kryptowährung dieses festgelegte Limit erreicht.

Im Wesentlichen stellt die Stop-Limit-Order ein ausgeklügeltes Risikomanagement-Tool dar, das Tradern eine höhere Präzision bei der Bestimmung des Preises ermöglicht, zu dem ihre Order ausgeführt werden soll. Dieser Order-Typ erweist sich als besonders wertvoll bei der Navigation in volatilen Märkten, was ihn für Kryptowährungstrader besonders relevant macht.

Sie fragen sich vielleicht, warum Sie eine Stop-Limit-Order benötigen, wenn eine Stop-Loss-Order verfügbar ist.

Die Antwort liegt in den Einschränkungen von Stop-Loss-Orders, insbesondere in Fällen, in denen die Marktbedingungen turbulent werden, was zu Gaps, Flash-Crashes oder routinemäßigen Marktabschwüngen führen kann, die im Bereich des Kryptowährungshandels häufig auftreten können.

Wenn Sie beispielsweise eine Stop-Loss-Order für Bitcoin in einem Aufwärtstrend bei 30.000 $ setzen, könnte der Preis plötzlich auf 29.900 $ fallen, wodurch Ihr Stop-Loss zu diesem ungünstigeren Preispunkt aktiviert wird, was zu einem um 100 $ höheren Verlust führt als ursprünglich erwartet.

Im Gegensatz dazu, wenn Sie eine Stop-Limit-Order mit einem Trigger-Preis von 30.050 $ und einem Limit-Preis von 30.000 $ verwenden, wird die Order ausgelöst, wenn Bitcoin auf 30.050 $ fällt, und die Position wird nur dann automatisch geschlossen, wenn der Preis 30.000 $ berührt.

Wenn der Preis beispielsweise abrupt auf 29.900 $ fällt, bleibt die Order ausstehend, bis der Bitcoin-Preis möglicherweise auf 30.000 $ zurückkehrt, an welchem Punkt die Order schließlich ausgeführt wird, wodurch das Risiko eines Verkaufs zu einem ungünstigen Preispunkt gemindert wird.

Wie man eine Stop-Limit-Order effektiv einsetzt

Die Verwendung einer Stop-Limit-Order sollte eine Standardpraxis sein, aber ihre Wirksamkeit zeigt sich besonders in Zeiten hoher Marktvolatilität, wenn Sie eine präzise Kontrolle über Ihre Gewinne und Verluste ausüben möchten.

Zur Veranschaulichung betrachten Sie die folgende Grafik:

Angenommen, Sie haben sich entschieden, Bitcoin zu shorten, wie durch die rote Kerze angezeigt, die unter die vorherige Unterstützung (1) bricht. In diesem Szenario verwenden Sie eine Kauf-Stop-Limit-Order, die sowohl einen Stop-Preis als auch einen Limit-Preis beinhaltet.

In unserem Beispiel überrascht Sie ein unerwarteter Preisrückprall. Er berührt den Stop-Preis (2) und aktiviert dadurch die Limit-Order. Es ist jedoch entscheidend zu beachten, dass die Order erst ausgeführt wird, wenn der Limit-Preis erreicht ist und ein williger Verkäufer auf der anderen Seite genau den von Ihnen angegebenen Preis anbietet (3).

Betrachten wir nun eine Situation, in der das Szenario im dritten Punkt nicht eintritt. Inmitten der Marktvolatilität überschreitet der Preis schnell den Limit-Preis, ohne ausgeführt zu werden, da auf der Gegenseite kein williger Verkäufer vorhanden ist, wodurch die Preisbedingung unerfüllt bleibt. Folglich bleibt die Order offen und ausstehend, bis Bitcoin den vom Trader in der Limit-Order festgelegten spezifischen Preis erreicht.

In unserem Beispiel zieht sich Bitcoin schließlich zurück und überschreitet erneut den Limit-Preis (4). An diesem Punkt wird ein passender Preis verfügbar, was die Ausführung der Order und die anschließende Schließung der Short-Position veranlasst. Die Schönheit der Stop-Limit-Order liegt in ihrer Fähigkeit, Ihnen zu ermöglichen, geduldig auf eine Preisrückverfolgung zu warten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stop-Limit-Order Sie befähigt, Ihre Position zu halten und geduldig auf günstige Marktbedingungen zu warten, wodurch Sie eine präzise Kontrolle über Ihre Handelsstrategie erhalten, insbesondere in volatilen Marktumfeldern.

Stop- vs. Stop-Limit-Orders: Eine vergleichende Analyse

Sowohl Stop-Loss- als auch Stop-Limit-Orders verfolgen ein gemeinsames Ziel: den Schutz offener Positionen. Ihre Unterschiede werden jedoch deutlich, wenn der Preis den festgelegten Schwellenwert auslöst.

Im Bereich der Stop-Loss-Orders wird die Position automatisch geschlossen, sobald der Preis das vordefinierte Stop-Niveau berührt. Der Nachteil hierbei ist, dass die Schließung nicht unbedingt zu dem in der Stop-Loss-Order festgelegten Preis erfolgen muss. Diese Einschränkung wird besonders deutlich bei plötzlichen Marktphänomenen wie Flash-Crashes oder Gaps.

Umgekehrt aktiviert im Falle einer Stop-Limit-Order, wenn der Preis den Stop-Punkt schneidet, dies lediglich die zugehörige Limit-Order, die ausschließlich ausgeführt wird, wenn der Preis anschließend das festgelegte Limit erreicht.

Die Stop-Limit-Order verleiht Tradern eine größere Kontrolle über ihre Positionen, insbesondere hinsichtlich der Preise, die als Auslöser für Marktausstiege dienen. Dennoch ist anzumerken, dass Stop-Losses einfacher zu verwenden sind und als effektives Mittel zur Begrenzung von Verlusten dienen.

Vorteile und Fallstricke von Stop-Loss- und Stop-Limit-Orders

Beide Order-Typen dienen als wertvolle Werkzeuge zur Steigerung der Effizienz des Positionsmanagements. Darüber hinaus bieten sie den Komfort, Aspekte des Handelsprozesses zu automatisieren, wodurch Trader ihre Aufmerksamkeit auf andere kritische Aufgaben lenken können, während sie gleichzeitig den Markt nach potenziellen Handelsmöglichkeiten analysieren.

Es ist jedoch entscheidend zu erkennen, dass der Einsatz einer dieser beiden Orders keine vollständige Immunität vor erheblichen Verlusten garantiert. Stop-Losses können sich bei schnellen Marktschwankungen, wie Flash-Crashes und Preis-Gaps, als weniger effektiv erweisen und potenziell größere Verluste als erwartet zur Folge haben. Andererseits kann die Stop-Limit-Order inaktiv bleiben, wenn der Preis die Limit-Schwelle nicht überschreitet. Folglich bleibt auch beim Einsatz automatisierter Strategien Wachsamkeit ein notwendiger Bestandteil des Risikomanagements.

Fazit

Sowohl Stop-Loss- als auch Stop-Limit-Orders stellen wertvolle Werkzeuge dar, um Verluste bei ungünstigen Preisbewegungen zu mindern. Getreu dem alten Sprichwort "Übung macht den Meister" ist es ratsam, sich mit den Feinheiten dieser Orders über Demo-Trading-Konten vertraut zu machen, bevor man sich in Live-Märkte wagt. Das Verständnis ihrer Funktionsweise und die Auswahl einer davon als Ihre primäre Risikomanagementtechnik wird Ihre Trading-Fähigkeiten erheblich verbessern.