Bitcoin (BTC) Preis heute
Bitcoin (BTC) Marktdaten
Über Bitcoin (BTC)
Was ist Bitcoin (BTC)?
Bitcoin (BTC) ist die erste und am weitesten verbreitete Kryptowährung der Welt. Er wurde 2009 von dem pseudonymen Entwickler Satoshi Nakamoto geschaffen und stellt eine revolutionäre Methode dar, um Werte zu übertragen und zu speichern – ganz ohne Banken oder zentrale Institutionen.
Im Kern ist Bitcoin eine dezentrale digitale Währung, die auf Blockchain-Technologie basiert. Das Bitcoin-Netzwerk verarbeitet Transaktionen über ein Peer-to-Peer-System von Knotenpunkten (Nodes) und gewährleistet so Transparenz, Sicherheit und Unveränderlichkeit. Jede Transaktion wird in einem öffentlichen Hauptbuch (Ledger) aufgezeichnet, das von Minern verwaltet wird, die Transaktionen validieren und das Netzwerk mittels „Proof of Work“ (PoW) absichern.
Das Angebot von Bitcoin ist auf 21 Millionen Coins begrenzt, was ihn zu einem deflationären Asset macht – häufig bezeichnet als „digitales Gold“. Bitcoin wird weltweit für Investitionen, Online-Zahlungen, internationale Überweisungen und als Inflationsschutz eingesetzt.
Im April 2025 dominiert Bitcoin weiterhin den globalen Kryptomarkt mit über 45 % der gesamten Marktkapitalisierung. Er gilt als Maßstab für den Krypto-Sektor und beeinflusst die Preisbewegungen vieler anderer digitaler Vermögenswerte.
Auf BingX kannst du ganz einfach Bitcoin (BTC) handeln – mit Echtzeit-Preisen, professionellen Tools und intuitiven Kauf-/Verkaufsfunktionen für Anfänger und Profis.
Wie funktioniert Bitcoin?
Bitcoin funktioniert als dezentrales Peer-to-Peer-Zahlungssystem auf Blockchain-Basis, das es Nutzern ermöglicht, digitale Werte zu übertragen – ganz ohne Banken oder Vermittler. Die zugrunde liegende Technologie, die Blockchain, ist ein öffentliches, fälschungssicheres Hauptbuch, das alle Transaktionen dauerhaft speichert. So funktioniert’s:
Blockchain-Hauptbuch
Jede Bitcoin-Transaktion wird in einem „Block“ zusammengefasst und chronologisch zur „Kette“ hinzugefügt – daher der Name „Blockchain“. Dieses Hauptbuch ist auf Tausende Computer (Nodes) weltweit verteilt, was es sicher und transparent macht.
Mining und Proof of Work (PoW)
Transaktionen werden von Minern bestätigt – spezialisierte Computer, die komplexe mathematische Rätsel lösen, um Blöcke zu validieren. Dieser Prozess wird Proof of Work genannt. Miner erhalten BTC als Belohnung, was gleichzeitig neue Bitcoins in Umlauf bringt. Insgesamt wird es maximal 21 Millionen BTC geben – diese Knappheit ist im Protokoll festgelegt und sorgt langfristig für eine deflationäre Wirkung.
Bitcoin-Wallets
Um Bitcoin zu nutzen, brauchst du ein digitales Wallet. Jedes Wallet hat eine öffentliche Adresse (wie eine Kontonummer) und einen privaten Schlüssel (wie ein Passwort). Mit deinem Wallet kannst du BTC senden oder empfangen – die Kontrolle über deinen privaten Schlüssel liegt allein bei dir.
Sicherheit und Vertrauen
Da das Netzwerk dezentral ist und durch Kryptografie abgesichert wird, kann keine einzelne Partei Bitcoin kontrollieren. Transaktionen sind unwiderruflich und resistent gegen Betrug oder Zensur.
Die Geschichte von Bitcoin (BTC)
Bitcoin wurde von einer anonymen Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto geschaffen. Die Idee wurde in einem Whitepaper mit dem Titel „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ am 31. Oktober 2008 vorgestellt.
Das Bitcoin-Netzwerk wurde am 3. Januar 2009 offiziell gestartet, als Satoshi den ersten Block der Blockchain – den Genesis Block – minte. Das war der Startpunkt für die erste dezentrale Kryptowährung der Welt.
Satoshi Nakamoto war bis 2010 in der Bitcoin-Community aktiv und verschwand dann aus der Öffentlichkeit. Er hinterließ ein Vermächtnis, das die Krypto-Revolution einleitete. Heute wird Bitcoin nicht von einem zentralen Schöpfer oder einer Behörde kontrolliert, sondern von einer globalen Community aus Entwicklern, Minern und Nutzern weiterentwickelt.
Hier sind einige wichtige Meilensteine aus der Geschichte von Bitcoin:
• 2009: Genesis Block gemint
Am 3. Januar 2009 wurde der erste Block (Genesis Block) von Satoshi gemint.
• 2010: Erste reale Transaktion
Programmierer Laszlo Hanyecz zahlte 10.000 BTC für zwei Pizzen – die erste dokumentierte Bitcoin-Zahlung.
• 2011: Bitcoin erreicht 1 US-Dollar
Bitcoin erreichte erstmals Preisparität mit dem US-Dollar.
• 2013: Erster Anstieg über 1.000 USD
In seiner ersten großen Hausse knackte BTC die 1.000-$-Marke – weltweite Aufmerksamkeit war die Folge.
• 2017: BTC erreicht 20.000 USD
Im Dezember erreichte Bitcoin ein Allzeithoch nahe 20.000 USD, befeuert durch Futures-Handel und Investoreneuphorie.
• 2020: Institutionelle Akzeptanz beginnt
Das dritte Halving und Investitionen von MicroStrategy und Tesla brachten neue institutionelle Aufmerksamkeit.
• 2021: El Salvador macht Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel
Als erstes Land der Welt führte El Salvador Bitcoin als offizielle Währung ein.
• 2022–2023: Marktkorrektur und Erholung
Nach einem starken Rückgang zeigte Bitcoin Stärke und erhielt das Vertrauen langfristiger Investoren.
• 2024: Spot-Bitcoin-ETFs in den USA genehmigt
Die SEC genehmigte mehrere Bitcoin-ETFs auf Spot-Basis – ein Durchbruch für traditionelle Investoren. Wenige Monate nach dem vierten Halving im April 2024 überschritt Bitcoin die 100.000-$-Marke.
• 2025: Neues Allzeithoch (ATH)
Im Januar 2025 erreichte BTC mit 109.114,88 USD ein neues Rekordhoch – gestützt durch das Halving und zunehmende Akzeptanz.
Technologische Meilensteine
Bitcoin wurde laufend verbessert – insbesondere durch die Einführung des Lightning Network, das nahezu sofortige Transaktionen mit geringen Gebühren ermöglicht. Nutzer können Zahlungskanäle öffnen, über die Transaktionen direkt erfolgen. Nur das Öffnen und Schließen wird in der Haupt-Blockchain gespeichert, was die Effizienz erheblich steigert. 2024 zählte das Netzwerk zehntausende Nodes und hunderttausende Zahlungskanäle, insbesondere in Ländern wie El Salvador.
Weitere wichtige technologische Upgrades:
• 2010: Bugfixes und Stabilitätsverbesserungen
Frühe Schwachstellen, etwa eine Lücke zur unlimitierten BTC-Erzeugung, wurden geschlossen.
• 2012: Einführung von Checkpoints
Diese sollten doppelte Ausgaben verhindern und die Netzwerksicherheit erhöhen.
• 2013: BIP-System (Bitcoin Improvement Proposal)
Ein strukturiertes Verfahren für Vorschläge zur Weiterentwicklung wurde eingeführt.
• 2015: BIP 65 – CheckLockTimeVerify (CLTV)
Erlaubt zeitbasierte Smart Contracts, indem BTC bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gesperrt werden können.
• 2017: Aktivierung von Segregated Witness (SegWit)
SegWit erhöhte die Skalierbarkeit durch Trennung der Signaturdaten von der Transaktion.
• 2017: Lightning Network (Beta) gestartet
Zweite-Schicht-Protokoll für schnelle, kostengünstige Zahlungen ging in den Testbetrieb.
• 2021: Taproot-Upgrade
Taproot verbessert Privatsphäre, Effizienz und Smart-Contract-Funktionalität durch kombinierte Transaktionstypen.
• 2023: Einführung von Ordinals und Inscriptions
Mit „Ordinals“ können Daten wie NFTs direkt auf Satoshis geschrieben werden.
• 2024–2025: Layer-2-Adoption und Sidechain-Wachstum
Das Bitcoin-Ökosystem für Layer 2 – inkl. Lightning & Rootstock (RSK) – wuchs stark und ermöglichte DeFi, NFTs und tokenisierte Assets.
Was ist ein Bitcoin-ETF und wie funktioniert er?
Ein Bitcoin-ETF (Exchange-Traded Fund) ist ein Finanzprodukt, das Investoren Zugang zu Bitcoin gibt, ohne dass sie BTC selbst besitzen oder verwalten müssen.
Wie ein ETF auf Aktien oder Rohstoffe wird auch ein Bitcoin-ETF an klassischen Börsen gehandelt und spiegelt den Bitcoin-Preis wider. Durch ein Investment in Bitcoin-ETFs erwirbst du Anteile, die den BTC-Wert abbilden – ohne Wallet, private Keys oder einen Krypto-Exchange.
Zwei ETF-Typen gibt es:
• Spot-Bitcoin-ETFs: Diese halten echte BTC und folgen dem aktuellen Marktpreis.
• Futures-Bitcoin-ETFs: Sie orientieren sich an Futures-Kontrakten und spiegeln erwartete zukünftige Preise wider.
Bitcoin-ETFs machen es privaten wie institutionellen Anlegern leichter, über bekannte Brokerkonten, IRAs oder Rentenfonds in BTC zu investieren – ohne komplexe Verwahrung oder Sicherheitsrisiken.
Im Januar 2024 genehmigte die US-SEC die ersten Spot-Bitcoin-ETFs – ein historischer Schritt in Richtung Mainstream-Adoption. Diese ETFs sind mittlerweile ein Schlüsselfaktor für Liquidität und Kursbewegungen am BTC-Markt.
Was ist der Bitcoin Pizza Day?
Bitcoin Pizza Day wird jedes Jahr am 22. Mai gefeiert, um an den ersten realen Kauf mit Bitcoin zu erinnern.
Am 22. Mai 2010 zahlte ein Programmierer namens Laszlo Hanyecz 10.000 BTC für zwei Pizzen von Papa John’s – eine Transaktion, die heute als historisch in der Krypto-Welt gilt. Damals waren 10.000 BTC etwa 41 US-Dollar wert. Heute wären sie hunderte Millionen Dollar wert, was diese Pizzen zu den teuersten der Geschichte macht.
Der Bitcoin Pizza Day zeigt, wie weit Bitcoin gekommen ist – von einem Nischenexperiment zu einem globalen Finanzwert – und wird häufig mit Memes, Giveaways und Community-Events in der Kryptoszene gefeiert.
Was ist das Bitcoin Halving?
Bitcoin Halving ist ein bedeutendes Ereignis, das etwa alle vier Jahre stattfindet und die Belohnung für Bitcoin-Miner beim Validieren von Transaktionen halbiert.
Dieser Vorgang ist im Code von Bitcoin verankert, um die Ausgabe neuer BTC zu kontrollieren und sicherzustellen, dass insgesamt nie mehr als 21 Millionen Coins existieren. Halvings verringern die Anzahl neuer Bitcoins im Umlauf, was Bitcoin im Laufe der Zeit zu einem knapperen Gut macht.
Zum Beispiel erhielten Miner im Jahr 2009 noch 50 BTC pro Block. Nach dem ersten Halving 2012 waren es 25 BTC. Beim Halving 2020 betrug die Belohnung 6,25 BTC. Im April 2024 wurde sie erneut auf 3,125 BTC halbiert.
Bitcoin Halvings wecken häufig das Interesse von Investoren, da sie historisch gesehen zu Bullenmärkten führen – durch geringeres Angebot bei steigender Nachfrage.
Wann ist das nächste Bitcoin Halving?
Das nächste Bitcoin Halving wird voraussichtlich am oder um den 26. März 2028 stattfinden, wenn die Blockhöhe des Netzwerks 1.050.000 erreicht. Dann sinkt die Blockbelohnung von 3,125 BTC auf 1,5625 BTC, was die Ausgabe neuer Bitcoins weiter verlangsamt.
Was ist Bitcoin Mining und wie funktioniert es?
Bitcoin Mining ist der Prozess, bei dem neue Bitcoins geschaffen und Transaktionen überprüft sowie zur Blockchain hinzugefügt werden.
Dabei konkurrieren in einem dezentralen Netzwerk leistungsstarke Computer, sogenannte Miner, um die Lösung komplexer mathematischer Probleme. Der erste Miner, der das Rätsel löst, fügt einen neuen Block mit Transaktionen zur Blockchain hinzu und erhält als Belohnung neu geschaffene BTC – die sogenannte Blockbelohnung.
So funktioniert es Schritt für Schritt:
• Transaktionsverifizierung: Bitcoin-Nutzer senden Transaktionen, die im Netzwerk verbreitet werden.
• Blockerstellung: Miner fassen diese Transaktionen in einem Block zusammen.
• Proof of Work: Miner wetteifern darum, ein kryptografisches Rätsel zu lösen, das viel Rechenleistung erfordert.
• Blockbestätigung: Der erste Miner, der das Rätsel löst, sendet den Block zur Bestätigung ins Netzwerk.
• Belohnung: Nach erfolgreicher Validierung erhält der Miner BTC (aktuell 3,125 BTC nach dem Halving im April 2024) sowie die Transaktionsgebühren.
Bitcoin Mining sorgt außerdem für Sicherheit und Dezentralisierung im Netzwerk. Je mehr Miner teilnehmen, desto schwieriger ist es, das Netzwerk anzugreifen oder zu manipulieren.
Allerdings erfordert das Mining spezielle Hardware und verbraucht viel Strom – weshalb viele Miner heute in Regionen mit günstiger Energie arbeiten.
Neben dem Mining kannst du Bitcoin auch sofort über BingX handeln, ohne Einrichtung und mit direktem Zugriff auf den Markt in Echtzeit.
Wie hoch ist das Gesamtangebot von Bitcoin?
Das maximale Angebot von Bitcoin (BTC) beträgt 21 Millionen Coins – eine Obergrenze, die vom Erfinder Satoshi Nakamoto im Protokoll festgelegt wurde.
Dieses feste Angebot macht Bitcoin zu einem deflationären Asset, das im Laufe der Zeit knapper wird – insbesondere, wenn die Nachfrage steigt und durch Mining weniger neue Coins entstehen.
Bitcoin (BTC) Tokenomics im Überblick
Im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen hat Bitcoin keine inflatorische Tokenomics oder unbegrenzte Ausgabe. Die vorhersehbare Angebotsstruktur und das transparente Emissionsmodell sind zentrale Gründe dafür, dass Bitcoin als „digitales Gold“ und langfristiger Wertspeicher gilt.
Bitcoin hat ein Maximalangebot von 21 Millionen BTC. Im April 2025 lag das zirkulierende Angebot bei ca. 19,7 Millionen BTC.
Das Netzwerk basiert auf dem SHA-256-Mining-Algorithmus und nutzt den Konsensmechanismus Proof of Work (PoW). Die Emissionsrate sinkt mit der Zeit, was durch den deflationären Zeitplan im Protokoll sichergestellt wird.
Bitcoin Halvings finden alle 210.000 Blöcke statt – etwa alle vier Jahre. Nach dem letzten Halving im April 2024 erhalten Miner derzeit 3,125 BTC als Blockbelohnung.
Welche Faktoren beeinflussen den Bitcoin-Preis?
Der Bitcoin-Preis wird durch eine Mischung aus Angebot und Nachfrage, Marktstimmung, regulatorischen Nachrichten und globalen makroökonomischen Trends beeinflusst.
Die wichtigsten Einflussfaktoren:
• Angebot und Knappheit: Die Bitcoin-Obergrenze von 21 Millionen Coins und die Halbierung der Ausgabe machen BTC knapper und potenziell wertvoller.
• Adoption: Neue Listings auf großen Plattformen wie BingX und hohes Handelsvolumen erhöhen die Sichtbarkeit und den Zugang, was den Preis unterstützt. Auch institutionelle oder staatliche Akzeptanz stärken das Vertrauen der Anleger.
• Nachfrage & Marktstimmung: Verhalten von Anlegern, FOMO, Social-Media-Trends und Schlagzeilen können schnelle Kursschwankungen auslösen.
• Regulatorische Nachrichten: Ankündigungen großer Länder zu Krypto-Regulierungen, ETF-Zulassungen oder Einschränkungen haben erheblichen Einfluss.
• Makro-Ereignisse: Inflation, Zinssätze, instabile Fiat-Währungen und geopolitische Spannungen erhöhen oft die Nachfrage nach Bitcoin als „sicherem Hafen“.
• Netzwerk-Fundamentaldaten: Ein steigender Hashrate, wachsende Wallet-Zahlen und zunehmende Transaktionen sprechen für eine gesunde Blockchain und können den langfristigen BTC-Wert positiv beeinflussen.
Wie beeinflussen Bitcoin-Wale den Markt?
Bitcoin-Wale sind Personen oder Institutionen, die große Mengen an BTC besitzen – meist 1.000 oder mehr in einer einzigen Wallet. Ihre Trades können starke Marktbewegungen verursachen. Wenn Wale große Mengen an Bitcoin auf Börsen transferieren, kann dies ein Verkaufssignal sein und bei Kleinanlegern Panik auslösen.
Umgekehrt kann das Abziehen von BTC in Cold Wallets auf langfristiges Halten hindeuten, was das Vertrauen stärkt.
Wale beeinflussen auch die Liquidität und Stimmung: Große Orders verschieben Angebot-Nachfrage-Gleichgewichte, was zu Slippage und Volatilität führt. Trader beobachten Whale-Aktivitäten über öffentlich einsehbare Blockchain-Daten, um mögliche Marktbewegungen vorherzusehen – was auch zu kurzfristigen Schwankungen führen kann.
Trotz ihres Einflusses ist das Verhalten von Walen transparent und kann per On-Chain-Analyse verfolgt werden.
Wie kann man Bitcoin sicher aufbewahren?
Um Bitcoin (BTC) sicher zu speichern, benötigst du ein Krypto-Wallet – ein Tool, das dir mithilfe privater Schlüssel erlaubt, BTC sicher zu senden, empfangen und zu verwalten.
Es gibt zwei Haupttypen von Wallets:
Cold Wallets (Offline-Speicherung)
Dazu gehören Hardware-Wallets (z. B. Ledger oder Trezor) sowie Paper Wallets. Cold Wallets bieten das höchste Sicherheitsniveau und eignen sich ideal für langfristige Anleger (HODLer), die ihre Coins vor Online-Bedrohungen schützen wollen.
Hot Wallets (Online-Speicherung)
Diese Wallets sind mit dem Internet verbunden, z. B. Mobile Wallets, Desktop-Apps oder Web-Wallets. Sie sind praktisch für den täglichen Gebrauch und schnellen Handel, jedoch anfälliger für Malware, Phishing oder Hacks von Börsen.
Tipps zur sicheren Bitcoin-Aufbewahrung:
• Nutze Hardware-Wallets für größere BTC-Mengen.
• Aktiviere Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bei Wallets und Börsen.
• Bewahre Private Keys und Seed Phrases offline auf – teile sie niemals mit anderen.
• Nutze nur offizielle Wallets und Apps aus vertrauenswürdigen Quellen.
• Verteile dein Guthaben zwischen Hot und Cold Wallets für mehr Sicherheit und Flexibilität.
Wenn du aktiv tradest, kannst du einen Teil deines BTC im BingX-Konto lassen. Für langfristige Sicherheit empfiehlt sich jedoch die Übertragung in ein eigenes Wallet.
Welche Länder erkennen Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel an?
Stand April 2025 erkennen nur El Salvador und die Zentralafrikanische Republik Bitcoin (BTC) offiziell als gesetzliches Zahlungsmittel an. El Salvador hat BTC im September 2021 eingeführt, die Chivo-Wallet gelauncht und landesweit BTC-ATMs installiert. Die Zentralafrikanische Republik folgte im April 2022 zur Förderung der finanziellen Inklusion.
Während viele Länder Bitcoin als legales Investment oder Vermögenswert erlauben, sind nur diese beiden Staaten, in denen man mit BTC rechtlich einkaufen, Steuern zahlen und Schulden begleichen darf.
Wann wird der letzte Bitcoin gemined?
Der letzte Bitcoin wird voraussichtlich um das Jahr 2140 herum gemined, da sich durch die regelmäßigen Halving-Ereignisse die Blockbelohnung stetig verringert.